Erstmals auf CD gebrannt wurde eine Auswahl von Titeln aus dem SVS-Studio unter dem Projektnamen FADE IN (der MP3-Auszug ist quasi der Opener der CD) mit 16 Titeln von 2:15 bis 7:40 Minuten Spielzeit, welche von 1997 bis 2000 im Secret-Voices-Studio Schortens aufgenommen wurden. Das Cover dazu stammt von Georg Reiter von der Band Foreign Spaces, deren Musik ich sehr schätze. Die Bearbeitung und Koordination übernahm Lothar Lubitz vom KLEM Bavaria, später SYNG@ATE. Die CD konnte über Syngate bezogen werden. Mittlerweile ist sie als Audio-CD vergriffen. Allerdings gibt es sie noch als MP3-Version auf der Synrise-Datenbank-CD.SYNRISE: FADE IN.

Eine ausführliche Titelliste habe ich hier zusammengestellt!

Meinungen zur CD habe ich hier für sie aufbereitet.

Ausschnitte aus der CD sind bei Soundcloud zu hören.

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Für dieses Album wurden folgende Instrumente eingesetzt:

• Synthesizer
• Korg EX-800
• Korg M1R
• Korg Prophecy
• Korg Wavestation EX
• Kurzweil K2000S V3
• Roland JD-800
• Roland JX-1
• Yamaha CS1x
• Yamaha SY77
• Yamaha TG300
• Sequenzer
• Yamaha QX5FD
• MIDI-Mischer
• Kawai MM-16
• Rekorder
• Sony DTC-ZE700 DAT

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Was ist das nun für Musik, die da spielt? Nun, das Cover verrät sicherlich, dass traditionelle Musik aus dem nennen wir es mal "Volksmusik"-Bereich eher ausscheidet. Hörer meiner Musik meinen, es würde ein wenig nach Filmmusik klingen. Für mich sind es einfach Titel ohne Gesang, denn viele der Titel erreichen die 3-Minuten-Grenze nicht. Langweilig kann es somit also nicht sein, denn in der Kürze liegt durchaus auch Würze.

Die obige Abbildung stelle ich hier ganz exklusiv auch als Wallpaper zur Verfügung in zwei Auflösungen:
1024 x 768 Pixel, 86K oder 800 x 600 Pixel, 56K.

Fade In hat nicht den Anspruch, eine Message r&uumnl;berzubringen. Es ist auch kein Konzept dahinter. Es sind einfach die Titel aus der Zeit um 2000 herum, die mir am besten gefielen und auf dieser CD zusammengestellt wurden. Klingt was melancholisch, dann war mir auch so. Klingt etwas stakkatohaft, werde ich wohl wieder ein wenig nervös gewesen sein. Ist es wie "Cascading Stylesheets", wollte ich wieder elektronischer klingen. Also einfach immer der Versuch, das meiste und beste für mich und meine Möglichkeiten aus der jeweiligen Stimmung herauszuholen. Nicht mehr aber auch nicht weniger.